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Fachbereich Sozial- |
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Sozialberatung in benachteiligten Stadtteilen Eine Tagung der Diakonie in Düsseldorf und des Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände der Fachhochschule Düsseldorf In Düsseldorf leben ca. 70 000 Menschen am Existenzminimum. Lebensmittelausgaben geben ihnen konkrete materielle Hilfe. Doch das genügt nicht. Die Erfahrungen der Diakonie bei den Lebensmittelausgaben mit der Düsseldorfer Tafel und Kirchengemeinden zeigen ganz deutlich: Menschen, die am Existenzminimum leben, brauchen eine ganzheitliche und bedarfsgerechte Beratung, wie sie zum Beispiel die Aktivierende Sozialberatung der Diakonie in Düsseldorf darstellt. Zusammen mit den Ratsuchenden sondieren die Mitarbeitenden das bestehende Hilfesystem nach möglicher Unterstützung und stellen Kontakte her. An die Lebenswelt vor Ort anknüpfen Der Beratungsbedarf konzentriert sich in Stadtteilen, wo viele
Menschen mit geringem Einkommen leben. Beratung muss sich
entsprechend am Sozialraum, an der Lebenswelt der Ratsuchenden
orientieren. Sozialberatung will Menschen in benachteiligten
Stadtteilen ermutigen, aktiv zu werden, ihre Lebenssituation
selbst zu verändern und ihre Kompetenzen zu nutzen, um
unabhängiger zu werden. |
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Sozialberatung in benachteiligten Stadtteilen Eine Tagung der Diakonie in Düsseldorf und des Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände der Fachhochschule Düsseldorf Tagungsort Anmeldung |
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FH Düsseldorf |