Der Förderverein organisierte das 2. Alumni-Treffen
von Ellen Bannemann
Nach dem erfolgreichen Start der Alumni-Veranstaltungen im letzten Jahr gab es auch in diesem Semester ein gelungenes Treffen der Ehemaligen am 13. Juni.
Axel Rathschlag begrüßte die Anwesenden in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender, die Dekanin Ruth Enggruber gab einige Neuigkeiten aus dem Fachbereich bekannt.
„Sehr interessant“ schätzte Irene Hochstrat, Mitglied des Fördervereins, die Möglichkeiten der Masterstudiengänge ein.
Sowohl Hubert Minkenberg als Verantwortlicher für den Masterstudiengang Kultur, Ästhetik, Medien als auch Walter Eberlei für den Masterstudiengang Sozialarbeit/ Sozialpädagogik in globalisierten Gesellschaften verstanden es gut, die Besonderheiten und Vorteile der geplanten Angebote zu verdeutlichen.
Auf besonderen Wunsch der Alumnis im letzten Jahr wurde die Veranstaltung um einen Kulturbeitrag bereichert. Jan Hesselink, Dozent der Partnerhochschule Enschede (NL), referierte zum Thema „Der Witz in der Sozialen Arbeit“ und sorgte für Lacher auf allen Stühlen.
Ellen Bannemann (Bild oben) stellte danach die Ergebnisse des Vorjahrestreffens vor und moderierte den folgenden Teil der Veranstaltung. „Wie unter Palmen, geradezu paradiesisch könnte es sein, wenn Menschen ihre Ressourcen teilen“ lautete der Einstieg in den aktiven Teil.
Als Spezialistin fürs Klüngeln motivierte sie die Teilnehmenden, eine vorgefertigte Kleinanzeige aufzugeben und Bedarfe sowie Gesuche veranstaltungsintern zu veröffentlichen.
Und wieder gab es Jobs im Angebot: Teilzeit-, Honorar- und Jahrespraktikantenstellen wurden offeriert, ebenso wie Gesuche zu unbefristeten Beschäftigungen in spezifischen Arbeitsfeldern.
Die Idee ein virtuelles Alumni- Netzwerk einzurichten stieß auf noch zaghaftes Interesse.
Zum Veranstaltungsende um 21 Uhr gingen 31 Fragebögen als Rückläufe aus der Umfrage zu Fort- und Weiterbildungswünschen ein. Aus diesen Antworten können sicherlich wertvolle Anregungen für den Ausbau der fachbereichsinternen Angebote gewonnen werden.
Für den Förderverein ziehen die Organisatorinnen eine positive Bilanz; immerhin wurden von Jeanne Teutenberg sechs neue Mitglieder geworben.
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