Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015

Die Website archiv.soz-kult.fh-duesseldorf.de ist ein statisches Abbild relevanter Webseiten, die bis Mai 2015 online waren.
Daher sind auch nicht mehr alle Links verfügbar. Die aktuelle Webseite des Fachbereiches ist seit 1. Juni 2015:
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FH D

Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

FB 6

Fachbereich Sozial-
und Kulturwissenschaften

News-Archiv September/Oktober 2008

23.10.2008
Praxisbörse am Donnerstag, 6.11.2008

Kontakte zum Anfassen, davon mehr als 50 Stück… so viele Hände zu schütteln braucht Raum.
Die Praxisbörse bietet jede Menge Möglichkeiten, sich bei Institutionen und Einrichtungen der Sozialen Arbeit über deren Arbeitsfelder zu informieren.
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Studierende bei der letzten Praxisbörse

15.10.2008
Protestaktion gegen die Unterfinanzierung des Fachbereiches

Heute protestierten Studierende und Lehrende des Fachbereiches gemeinsam gegen die katastrophalen aktuellen Studienbedingungen, die aufgrund der Unterfinanzierung des Fachbereiches entstanden sind, da der Fachbereich in diesem Jahr mit einer 30prozentigen Mittelkürzung, mehreren unbesetzten Stellen und unzureichenden Räumen leben muss.
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Der Dekan und Fachschaftsrat auf der Demo am 15.10.2008

03.10.2008
Hilfe oder Härte - Was tun mit jugendlichen Straftätern?

Die Frage, wie man mit straffällig gewordenen Jugendlichen umgehen soll, beschäftigt Justiz und Jugendhilfe seit vielen Jahren. Eine zentrale Frage lautet: 'Hilfe oder Härte - Was führt zur Resozialisation junger Täterinnen und Täter?'. Am 24. September hat dazu der erste Nordrhein-Westfälische Jugendgerichtstag in Düseldorf stattgefunden. In verschiedenen Arbeitskreisen näherten sich die Experten der Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Hilfe oder Härte - Was tun mit jugendlichen Straftätern? Nordrhein-Westfälischer Jugendgerichtstag in Düsseldorf am 24.11.2008.

03.10.2008
Neuerscheinung: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“

Der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf, hat eine viel beachtete Untersuchung zum antiislamischen Rechtspopulismus herausgegeben. Kampagnen gegen Islam und Moscheebau gelten in der extremen Rechten europaweit als wahlkampfträchtige „Erfolgsthemen“. Unter dem Label „Bürgerbewegung pro NRW/Deutschland“ versucht eine neue Gruppierung von Rechts- außen, mit rechtspopulistischer Agitation gegen Moscheen und Muslime Einfluss zu gewinnen.
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Neuerscheinung: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“