Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015Die Website archiv.soz-kult.fh-duesseldorf.de ist ein statisches Abbild relevanter Webseiten, die bis Mai 2015 online waren. soz-kult.hs-duesseldorf.de gt; gt; |
Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015Die Website archiv.soz-kult.fh-duesseldorf.de ist ein statisches Abbild relevanter Webseiten, die bis Mai 2015 online waren. |
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Fachhochschule Düsseldorf |
Fachbereich Sozial- |
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09.10.2013 |
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften mischte kräftig mit bei der ersten Düsseldorfer Nacht der Wissenschaftvon Henning van den Brink Am Freitag, den 27. September, stand Düsseldorf ganz im Zeichen der Wissenschaft. Rund 100 Studierende, Mitarbeiter_innen und Professor_innen der drei ortsansässigen Hochschulen – Heinrich-Heine-Universität, Robert Schumann Hochschule und Fachhochschule Düsseldorf – präsentierten sich und ihre Forschungsaktivitäten an zahlreichen Infoständen, Mitmachstationen, Laboraufbauten, Rednerpulten und Podiumsdiskussionen. In acht Lokalitäten im Zentrum Düsseldorfs konnten die ganze Nacht über insgesamt über 80 Aktionen besucht werden. Knapp 10.000 Bürgerinnen und Bürger waren in der ersten Düsseldorfer Nacht der Wissenschaft auf den Beinen. Auch der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften war mit vier Programmpunkten auf der „Sciencity“ vertreten und bot Wissenschaft zum Anfassen. Im Stadtmuseum fand eine Theaterinszenierung statt, die den Besucher_innen das politikwissenschaftliche Thema der Repräsentation im europäischen Kontext in dialogischer Form näherbrachte. Konzipiert wurden die insgesamt drei Bühnensequenzen von Thorsten Schlee, der sich in seiner Dissertation mit diesem Thema beschäftigte. Die Mitarbeiterinnen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts zur Prävention von Aufmerksamkeitsstörungen im Unterricht boten ein „Zirkeltraining“ an, wo man seine eigene Anfälligkeit für unterschiedliche Störeinflüsse testen und auswerten lassen konnte (Foto). Der Forschungsschwerpunkt FORENA bereicherte den Themenkomplex „Reichsmusiktage in Düsseldorf“ mit zwei Kurzvorträgen zu der Anziehungskraft rechtsextremer Musik auf Jugendliche heute und zu geeigneten Präventions- und Interventionsmöglichkeiten. Über die Chancen und Risiken assistiver Technologien für ein selbstbestimmtes Leben im Alter referierten und diskutierten Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher und Prof. Dr. Manfred Wojciechowski (Fachbereich Medien). Zwischen den beiden Vorträgen fand ein ebenfalls vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ausgerichteter Science Slam statt – ein immer beliebter werdendes Format, um wissenschaftliche Themen auf unterhaltsame Art zu präsentieren. Von den drei angetretenen Kandidat_innen konnte Vadim Nekyudov, Masterstudent im Studiengang Medieninformatik an der der FH Düsseldorf, mit seinem Kurzvortrag zum Thema „Batmantification – digitale Selbstjustiz“ die meisten Punkte beim Publikum einheimsen. Dafür erhielt er von der Firma Henkel, die die Veranstaltung unterstützte, einen Präsentkorb und einen Gutschein in Höhe von 200 Euro. www.sciencity-duesseldorf.de >> |
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FH Düsseldorf |