FH D

Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

FB 6

Fachbereich Sozial-
und Kulturwissenschaften

Forschung im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Forschung in der Sozialen Arbeit ist an der Fachhochschule Düsseldorf durch eine besondere Vielfalt und Anwendungsorientierung gekennzeichnet. So spiegeln die Forschungsaktivitäten am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften eine Vielzahl unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge, Handlungsfelder und Praxisbezüge in der Sozialen Arbeit wider.

Aktuelles

07.10.2014
Der Forschungsreport 2013 ist erschienen
Welchen Einfluss haben Eltern auf das Gesundheitsverhalten ihrer Kinder? Wie wirken sich sozialpolitische Maßnahmen auf die Lebensführung verschiedener Gruppen aus? Welche sozialen Ressourcen tragen zur einer altersgerechten Gestaltung von Wohnquartieren bei? Diesen Fragen gehen Forschungsprojekte der FHD nach. Einen lebendigen Eindruck von der Vielfalt der Forschungsaktivitäten aller sieben Fachbereiche liefert der Forschungsreport 2013. Er informiert über Forschungsthemen, Fördermittelgeber, Publikationen, Veranstaltungen und vieles mehr.

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29.08.2014
Newsletter 02/2014 informiert über Forschung am FB6
Der Sommernewsletter gewährt erneut Einblick in die vielen Facetten der Forschung am Fachbereich. Neue Projekte wurde begonnen, Tagungen durchgeführt und auch neue Gesichter sind an den Fachbereich gekommen. Vorgestellt werden unter anderem ein Projekt zur Berichterstattung über die NSU-Morde, das Forschungs- & Entwicklungsprojekt 'Studienpioniere - ein inklusives Hochschulkonzept zur Studierendenförderung' sowie der neue Forschungsschwerpunkt NutzerWelten. Auch über die erste Verleihung der Auszeichnungen für besonders gelungende Masterarbeiten im Nachwuchsforum wird berichtet.
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15.08.2014
Tagung/Workshop zur Diskursanalyse an der FHD im Januar 2015 - Beiträge gesucht
Im Januar findet an der FHD die Veranstaltung 'Poststrukturalistische Diskursanalysen - von der Methodologie zur Forschungspraxis' statt. Die Mischung aus Tagung und Workshop richtet sich vor allem an 'Nachwuchs'-Wissenschaftler*innen, die in ihrer Qualifikationsarbeit eine Diskursanalyse durchführen und Interesse an einem Austausch zu Fragen der Method(ologi)e und der Forschungspraxis haben. Noch bis zum 22.9.2014 können Beitragsvorschläge eingereicht werden.
Call for Papers Diskurstagung 2015 >>
Tagungswebseite >>

Das Bild zeigt einen Ausschnitt vom Call for Paper

06.05.2014
Ausstellung von Forschungsprojekten im Foyer des Fachbereichs 6

Seit Montag gibt es im Foyer des Gebäudes 24.21 eine Ausstellung von Forschungsprojekten. Auf 14 großformatigen Postern werden Forschungsfrage, Forschungsdesign und Forschungsergebnisse verschiedener Projekte aus dem Bereich Soziale Arbeit und Sozialwissenschaft dargestellt.
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Das Vorschaubild zeigt Studierende, die die Ausstellungsplakate im Foyer des FB6 betrachten.

01.05.2014
Großer Andrang bei FORENA-Fachtagung zum Thema Zuwanderung & Antiziganismus

Am 4. April 2014 veranstalte der Forschungsschwerpunkt „Rechtsextremismus/ Neonazismus“ (FORENA) die Fachtagung „Zuwanderung und Antiziganismus. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven“. Das Thema stieß auf so großes Interesse, dass aufgrund der räumlichen Kapazitäten nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. Mit 130 Personen war die Tagung komplett ausgebucht.
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Auf dem Bild ist Prof. Dr. Astrid Messerschmidt von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe bei Ihrem Vortrag vor zahlreichem Publikum zu sehen.

14.03.2014
Internationale Tagung: Kulturkritik und das Populäre in der Musik

Kritik bedeutete ursprünglich die Kunst des Scheidens. Welche Unterscheidungen nimmt die Kulturkritik an dem Objekt „populäre“ Musik vor? Welche Rolle spielen dabei ästhetische und ethische Urteile, Distinktion und Identifikation, Institutionalisierung und Autonomie? Diesen Fragen wird auf der von der DFG geförderten Tagung im Blauen Salon von Schloss Mickeln in Düsseldorf nachgegangen.
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Bild zeigt das Plakat zur Tagung Kulturkritik.

11.03.2014
Präsentation von Zwischenergebnissen im '4-Städte-Projekt' der Forschungsstelle sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung (FSPE)

Die Fachveranstaltung am 06.03.2014 diente der Präsentation und Diskussion erster Ergebnisse des vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (MFKJKS) finanzierten Forschungsprojektes „Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel von vier Kommunen in NRW', das vereinfacht auch als „4-Städte-Projekt“ bezeichnet wird. Nach der Auftaktveranstaltung im Dezember 2012, war dies die erste öffentliche Präsentation von Ergebnissen aus den umfangreichen Methoden innerhalb des Projekts.
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Das Vorschaubild zeigt einen Fotoausschnitt, auf dem Kinder über einen Stadtplan gebeugt in diesem mehrere Punkte markieren

06.03.2014
Programm für die Ringvorlesung Forschungsprojekte und -methoden der Sozialen Arbeit jetzt online
Nach dem erfolgreichen Start der Ringvorlesung 'Forschungsprojekte und - methoden der Sozialen Arbeit' im Sommersemester 2013 findet die Veranstaltung dieses Jahr erneut statt - mit neuem Programm, neuen Projekten und neuen Referent_innen. Das diesjährige Programm ist ab sofort auf www.fh-duesseldorf.de/fb6-ringvorlesung verfügbar. Die Veranstaltung steht allen Interessierten - auch von außerhalb der FHD - offen. In Kombination mit dem Begleitseminar können Studierende wieder Leistungspunkte erwerben.

Ausschnitt des Posters für die Ringvorlesung Forschungsmethoden und -projekte der Sozialen Arbeit Sommersemester 2014. Das Poster zeigt einen Reißverschluss, der sich öffnet. Auf der geöffneten Fläche stehen Begriffe wie Soziale Arbeit, Empowerment, Ungleichheit, Bildung und mehr. Rechts stehen die Termine der Ringvorlesung

29.01.2014
Newsletter Januar 2014

Auch in diesem Quartal zeigt die Forschung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf viel Dynamik: Von neuen interessanten Forschungsprojekten im Bereich der Lebens- und Umweltgerechten Stadt, der Medienberichterstattung zu den 'Döner-Morden' u.a., über das erstmalige 'Nachwuchsforum 2014' - die Auszeichnung für herausragende Master-Absolvent_innen des Fachbereichs im Rahmen der 'Offenen Forschungswerkstatt 2014' bis hin zu den aktuellsten Neuerungen im Bereich der Forschung. Der Newsletter bietet auch im Januar wieder einen versierten Überblick über die Geschehnisse im Sektor Forschung des Fachbereichs.

FB6-Newsletter_Forschung_2014-01_Januar.pdf >>

Zeigt einen Screenshot des Newsletters Januar 2014

08.01.2014
Offene Forschungswerkstatt im FB 6 am 22.1.2014

Am 22. Januar 2014 findet zum zweiten Mal im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf die Offene Forschungswerkstatt statt. Sie soll nicht nur Einblicke in die Prozesse und Ergebnisse der Forschungsarbeit ermöglichen, sondern auch Raum für Diskussionen und persönliche Gespräche mit Forscher/-innen bieten. Alle Interessierten aus Wissenschaft und Praxis, Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden sind herzlich eingeladen, die Forschung des Fachbereichs kennen zu lernen. Das Programm umfasst Kurzvorträge und Poster-Sessions. Neben Evaluationsstudien, Lehrforschungs- und Drittmittelprojekten präsentieren sich auch mehrere Promotionsvorhaben. Außerdem stellen in einem Nachwuchsforum einige Absolvent/-innen ihre Masterarbeiten vor. Anmeldungen sind noch möglich und herzlich willkommen.
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04.12.2013
Infoveranstaltung Fördermittel für die Forschung im FB6

Pünktlich zur Veröfftlichung der ersten Ausschreibungen des neuen Rahmenprogramms für Forschung und Innovation HORIZON 2020 der Euopäischen Kommission findet diesen Mittwoch unsere Infoveranstaltung zu Fördermitteln für die Forschung statt.

Dorothea Ossenberg-Engels vom Dezenat 5 informiert über das neue EU-Programm und konkrete Ausschreibungen zu Themen unseres Fachbereichs, Henning van den Brink und Verena Eickhoff von der Servicestelle Forschungsförderung FB6 geben Einblick in Fördermittel von Bund, Land und Stiftungen.
Zudem berichten FB6-Forschende von Ihren Erfarungen bei der Beantragung von Drittmitteln

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 13:00 - 14:00 Uhr
Raum: Großer Konferenzsaal, Geb. 24.21

Zielgruppe: Forschende & Forschungsinteressierte des FB6.

Plakat Infoveranstaltung als Pdf >>

Nachtrag 19.12.2013: Die Unterlagen der Veranstaltung sind nun im FB6-Intranet unter 'Forschungsförderung' verfügbar.

Plakat Infoveranstaltung Fördermittel

27.11.2013

Lebens- und Umweltgerechte Stadt (2013-2016)

Das Forschungsprojekt LUST (Lebens- und Umweltgerechte STadt) ist ein interdisziplinäres Projekt der Fachhochschule Düsseldorf an dem die Fachbereiche Architektur, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Sozial- und Kulturwissenschaften beteiligt sind. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren und wird vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung gefördert. Das Ziel des Forschungsprojektes ist es ganzheitliche, neue Konzepte für eine lebenswerte und umweltgerechte Stadt zu entwickeln. Durch disziplinäre Vernetzung und Zusammenarbeit sollen langfristige Planungen für energetische Infrastrukturen, Städtebau und gesellschaftliche Veränderungen zusammengeführt werden. Alle Projektarbeiten werden dabei exemplarisch für eine repräsentative Gebietsauswahl im Düsseldorfer Stadtgebiet durchgeführt.

Leitung: Prof. Dr. Reinhold Knopp; Bearbeitung: Anne van Rießen

Zur Homepage (FB 6) >>

Logo des neuen Forschungsprojekts LuST von van Rießen und Knopp

05.11.2013

DFG ergänzt Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis

Die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur 'Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis' gelten als der Standard für qualitativ hochwertige Wissenschaft in Deutschland. In der Handreichung sind zahlreiche Leitlinien und Regeln der Wissenschaft zur Selbstkontrolle ihrer Praxis enthalten. Angesichts verschiedener Ereignisse und öffentlicher Diskussionen, insbesondere zu gehäuften Plagiatsfällen, wurde die Schrift aus dem Jahr 1997 nun aktualisiert. Hinzugekommen sind unter anderem Empfehlungen für den Umgang mit Whistleblowern und zum wissenschaftlichen Nachwuchs. Die Förderung dieses wird als Leitungsaufgabe definiert und die Verantwortung der Betreuer*nnen für gute Betreuung und Qualitätssicherung betont.

DFG-Memorandum Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis >>
Artikel zu den Änderungen im DFG-Magazin 'forschung' 3/2013 >>

Titelblatt der Denkschrift Gute Wissenschaftliche Praxis der DFG

16.10.2013

'Das Unwort erklärt die Untat' - Die 'Döner-Mordserie' und der Umgang mit Gewalt an Migrantinnen und Migranten in den Medien'

'Das Unwort erklärt die Untat' - Die 'Döner-Mordserie' und der Umgang mit Gewalt an Migrantinnen und Migranten in den Medien - so lautet der Titel eines neuen Forschungsprojekts, das Prof. Dr. Fabian Virchow vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/ Neonazismus (FORENA) der FH Düsseldorf gemeinsam mit Prof. Dr. Tanja Thomas (Uni Bremen) und Prof. Dr. Elke Grittmann (Uni Lüneburg) durchführt. Ziel der Studie ist es, die Rolle der Medien im Diskurs über die 'Döner-Morde' im Zeitraum der Taten von 2000 bis 2007 zu untersuchen. Es wird gefragt, ob die Medien ihrem Auftrag der vorurteilsfreien Recherche und kritischen Überprüfung gerecht geworden sind und inwiefern es eine Reflexion und Medien(selbst)kritik nach Bekanntwerden der NSU-Täterschaft hinsichtlich des eigenen Handelns gegeben hat.
Gefördert von der Otto Brenner Stiftung

Zur ausführlichen Projektbeschreibung >>

15. Juli 2013

Neues aus der FB6-Forschung - Newsletter 02-2013 Juli

Zum Ende des Semesters informieren wir wieder über die Forschungsaktivitäten des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften in den vergangenen Monaten. Einige Forschungsprojekte wurden abgeschlossen, mehrere neue sind hinzugekommen. In diesem Zuge kann der Fachbereich auch gleich fünf neue Kolleg_innen begrüßen. Diese heißen wir hiermit noch einmal herzlich Willkommen und stellen sie im Newsletter kurz vor. Weitere Projekte befinden sich in den Startlöchern oder warten auf die Begutachtung der Anträge. Die nun begonne vorlesungsfreie Zeit bietet hoffentlich die Möglichkeit, abseits vom Trubel des Tagesgeschäfts Ideen für neue Forschungsvorhaben weiterzuentwicklen. Bei der Suche nach geeigneten Fördermitteln und der Antragsstellung ist die Servicestelle Forschunhgsförderung des FB6 wie immer gern behilflich.

FB6-Newsletter_Forschung_2013-02_Juli.pdf >>

Das Bild zeigt eine kleine AUfnahme von dem Newsletter Forschung 02 Juli 2013

12.06.2013

Vier neue Mitarbeiter_innen forschen zum 'Leben im transformierten Sozialstaat'

Welchen Einfluss haben kulturelle Deutungsmuster, wenn Menschen mit Migrationshintergrund sich für ihre Altersvorsorge entscheiden? Wie sehen die Pflegesysteme innerhalb der EU aus und welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede bestehen? Wer pflegt die Eltern, wenn die eigene Berufstätigkeit den eigenen Einsatz verhindert und wie verändert sich dadurch die ‚Pflege-Landschaft‘ in Deutschland? Fragen dieser Art werden in Zukunft im FB6 von den vier neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen des im Mai 2013 gestarteten Promotionskolleg „Leben im transformierten Sozialstaat“ seit Mai 2013 untersucht.
Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW (MIWF) fördert das Kooperationsprojekt der FH Köln, Uni Duisburg-Essen und der FHD drei Jahre lang durch zwölf Promotions- und eine Post-Doc-Stelle, die sich verteilt auf die drei Hochschulen mit Fragestellungen des „Leben(s) im transformierten Sozialstaat“ beschäftigen und dabei verschiedene Bereiche aus der Perspektive der sozialpolitischen Wirkungs- und Adressatenforschung ausleuchten. Auf die rechte Rheinseite verschlagen hat es Ina Conen, Timm Frerk, Verena Rossow und Nils Wenzler, die mittlerweile ihre Büros am Merowingerplatz bezogen haben.
Ina Conen studierte Sozialpädagogik, arbeitete bildend und beratend mit Trägern der Jugendhilfe und wechselte nach ihrem Ergänzungsstudiengang „Planung und Beratung im Sozialwesen“ in die anwendungsbezogene Forschung, zuletzt im Bereich der Interkulturellen Bildung und Organisationsentwicklung im Forschungsschwerpunkt „Interkulturelle Kompetenz“ der FH Köln. Timm Frerk hat Politikwissenschaft an der Universität Bremen studiert und seinen Schwerpunkt im Bereich der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung. Verena Rossow hat Geografie und Soziologie in Bonn studiert und arbeitet zur Migration osteuropäische Frauen, die in deutschen Haushalten Altenpflege leisten. Nils Wenzler schloss nach seinem Studium der Sozialpädaggogik den Master „Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit“ an der FH Köln ab und arbeitet in der Aufsuchenden Jugendarbeit. In seinem Forschungsvorhaben wird er sich mit den europäischen Strategien zur Integration von Sinti und Roma beschäftigen.


13.03.2013

Programm der Ringvorlesung Forschungsmethoden und -projekte der Sozialen Arbeit online

Im kommenden Sommersemester findet an der FH Düsseldorf dienstags um 16:30 Uhr eine Ringvorlesung zu Forschungsmethoden und -projekten der Sozialen Arbeit statt, zu der alle Interessierten aus der FHD und von außerhalb herzlich eingeladen sind. In elf Vorträgen berichten Dozent*innen verschiedener Hochschulen aus ihren Forschungsprojekten und stellen ihre Ergebnisse vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der angewendeten Forschungsmethoden.
Die Ringvorlesung steht allen Interessierten offen und richtet sich an Studierende, Forschende, Lehrende und Praktiker*innen sowie alle, die einen Einblick in die aktuelle Forschung der Sozialen Arbeit gewinnen möchten. Vorlesungsstart ist der 16. April 2013.

Studierende des Bachelors Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik können bei gleichzeitigem Besuch des Begleitseminars (Di 14:30-16:00 Uhr, R 1.63) bei Prof. Dr. Simone Leiber und Prof. Dr. Charlotte Hanisch Leistungspunkte erwerben. Näheres im KomVor.

Hier geht es zum Programm der Ringvorlesung >>

Poster für die Ringvorlesung Forschungsmethoden und -projekte der Sozialen Arbeit Sommersemester 2013. Das Poster zeigt einen Reißverschluss, der sich öffnet. Auf der geöffneten Fläche stehen Begriffe wie Soziale Arbeit, Empowerment, Ungleichheit, Bildung und mehr. Rechts stehen die Termine der Ringvorlesung

27.02.2013

Newsletter Forschung FB6 Februar/ März 2013

Die Forschenden des Fachbereichs 6 waren in den letzten Monaten sehr aktiv. Mehrere neue Projekte wurde begonnen, bereits bestehende Projekte schreiten voran und einige wurden abgeschlossen oder stehen derzeit kurz vor dem Abschluss. Mit dem Newsletter geben wir einen kleinen Einblick in aktuelle Forschungsaktivitäten.
Die Themen: Neues BMBF-Projekt - Lehrercoaching zur Prävention und Intervention bei expansivem Problemverhalten in der Schule, Forschungsstelle Sozialraum: Zwei neue Projekte zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Neues Promotionskolleg: Leben im transformierten Sozialstaat, DAAD-Forschungsstipendium: Zum Forschungsaufenthalt nach Ghana und Kamerun, Netzwerktreffen: SORAQ: Erstes Treffen sozialräum­lich forschender Projekte der BMBF-Förderlinie SILQUA

Newsletter_FB6-Forschung_01-2013.pdf >>

Das Bild zeigt einen Screenshot des Forschungsnewsletters Nr.1

06.11.2012

Neues Forschungsvorhaben am FB6: BMBF fördert Projekt „Prävention und Intervention bei expansivem Problemverhalten in der Schule: Entwicklung und Evaluation eines Lehrercoachings“

Prof. Dr. Charlotte Hanisch (FB6) entwickelt in Kooperation mit der Universität zu Köln (Prof. Dr. Manfred Döpfner) ein Fortbildungskonzept für Grundschullehrer zum Umgang mit Kindern, die auffälliges Regel- und Sozialverhalten und Aufmerksamkeitsprobleme zeigen. Während der dreijährigen Projektlaufzeit (2012-2015) werden zunächst gesamte Lehrerkollegien zu Ursachen und generellen Interventionen fortgebildet. Anschließend können einzelne Lehrer oder Lehrer- bzw. Pädagogenteams an einem intensiveren Coaching teilnehmen, bei dem in individualisierter, fallbezogener Arbeit evidenzbasierte Strategien zum Umgang mit den genannten Verhaltensproblemen erlernt werden.

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24.10.2012

Fachbereichinternes Forschungskolloquium 24.10.2012 um 14:00 Uhr

Heute findet zum zweiten Mal das fachbereichinterne Forschungskolloquium statt, in dem es einen Bericht auf dem Forschungsfreisemester des vergangenen Semesters gibt. Diesmal spricht Prof. Dr. Charlotte Hanisch unter der Leitfrage '(Wann und wie) Sind Strategien zur Verhaltensmodifikation wirksam zur Reduzierung expansiven Problemverhaltens bei Vor- und Grundschulkindern?'
Alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich eingeladen. Die Einladung mit Raumangabe erfolgte bereits per Email.


22.10.2012

Promovieren - aber wie? Ein Studienprogramm für Promotionsinteressierte und Promovierende der (Fach)Hochschulen

Auch im Studienjahr 2012/2013 bieten die Fachhochschulen Düsseldorf und Köln sowie die Hochschule Niederrhein und die Katholische Hochschule NRW ein Studienprogramm für Promotionsinteressierte und Promovierende in der Sozialen Arbeit an. Mit diesem, freiwillig zu besuchenden Studienangebot verbinden die beteiligten Fachbereiche bzw. Fakultäten in den vier Hochschulen das Ziel, sowohl den Promotionsinteressierten als auch den bereits Promovierenden zentrale Aspekte einer Promotion in der Sozialen Arbeit zu vermitteln. Im Einzelnen sollen:

  • 1. Gründe, Motive und Perspektiven einer Promotion vorgestellt,
  • 2. ein Forum zum Erfahrungsaustausch und für soziale Kontakte unter„Gleichgesinnten“ eröffnet,
  • 3. das „wissenschaftliche Handwerk“ zur erfolgreichen Erstellung einer Dissertation vermittelt,
  • 4. forschungsmethodische und wissenschaftstheoretische Kompetenzen gefördert,
  • 5. wissenschaftssystematische Bezüge zur Sozialen Arbeit vertieft und
  • 6. sowohl zu Beginn als auch zum Ende des Programms Tipps zur Erstellung eines Exposés zum Promotionsvorhaben gegeben werden.

Zu den Terminen und Anmeldemodalitäten >>
Promotion-FH Studienprogramm 2012/13 als PDF >>

12.10.2012

Erfolgreich im Wettbewerb 'NRW.Forschungskooperation': FB6 startet neuen Promotionsverbund

Gemeinsam mit der Fachhochschule Köln und der Universität Duisburg-Essen gehört der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften zu den Gewinnern des Wettbewerbs 'NRW.Forschungskooperationen'. Das Förderprogramm des Wissenschaftsministeriums Nordrhein-Westfalens unterstützt landesweit Forschungsverbünde, die besonders guten Absolventinnen und Absolventen insbesondere von Fachhochschulen die Möglichkeit einer Promotion bieten. In Düsseldorf, Köln und Duisburg/ Essen werden in den kommenden drei Jahren 13 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zum Thema „Leben im transformierten Sozialstaat“ forschen. Die Fördersumme beläuft sich auf 1,5 Mio. Euro.

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Die Bushaltestellen befinden sich direkt vor dem FH-Gebäude

12.9.2012

Dr. Regina Heimann ist Gastprofessorin für das Lehrforschungsprojekt „Der Herkunft begegnen“

Zum Beginn des Wintersemesters 2012/2013 tritt Dr. Regina Heimann am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf eine Gastprofessur an. Sie wird dort u.a. gemeinsam mit Prof. Dr. Lars Schmitt das Projekt „Der Herkunft begegnen – Habitus-reflexives Studium und machtsensible Beratung“ realisieren.

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23.06.2012

Tagungskalender und Call for Papers

Tagungen und Workshops bieten die Gelegenheit, sich über aktuelle Forschungsarbeiten und -methoden zu informieren, eigene Forschungsergebnisse vorzustellen, miteinander zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Der von der Servicestelle Forschungsförderung neu eingerichtete Veranstaltungskalender soll einen Überblick über anstehende Veranstaltungen geben, die in die unterschiedlichen disziplinären Bezüge der im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften versammelten Forscherinnen und Forscher passen. Die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen werden steckbriefartig zusammengefasst. Mit Hilfe weiterführender Links gelangt man zur Webseite, zum Programm und zur Anmeldung. Der Kalender enthält aber nicht nur Veranstaltungstermine, sondern auch die Abgabetermine für Call for Papers.

Zum Tagungskalender >>

20.06.2012

Informationsveranstaltung: Forschung an der FH - Fördermittel und Unterstützungsangebote für Forschungsprojekte

Mittwoch, 27. Juni 2012, 13:15 - 14:45 Uhr
FB6 Geb. 24.21, Großer Konferenzsaal 00.94

Spannende Forschungsfragen gibt es viele. Fördermittel und Unterstützungsangebote ebenso. Neben Land, Bund oder DFG fördern die EU und zahlreiche Stiftungen Forschungsvorhaben.

  • Doch wer fördert eigentlich was? Mit welcher Summe?
  • Wird ein bestimmtes Thema vorgegeben oder kann man Themen frei einreichen?
  • Wo kann man sich über aktuelle Ausschreibungen informieren?
  • Verfügt die FHD über eigene Mittel für Forschungsprojekte?
  • Welche Unterstützung leisten FHD und Fachbereich 6 bei der Antragsstellung?

Die Servicestelle Forschungsförderung des Fachbereichs 6 informiert gemeinsam mit Dezernat 5 Forschung & Transfer über folgende Themen:

  • Überblick über europäische, nationale sowie regionale Fördermittel
  • Fördermittel speziell für Fachhochschulen
  • Interne Fördermittel der FHD und des FB6
  • Aktuelle Ausschreibungen
  • Informationsressourcen
  • Unterstützungsmöglichkeiten für die Antragstellung

Referent/innen: Henning van den Brink (FB6), Verena Eickhoff (FB6), Dr. Dessislava Berndt (Dezernat 5)
Forschende des Fachbereichs 6 berichten zudem von ihren Fördermittel-Erfahrungen und stehen für Fragen bereit.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Forschenden und Forschungsinteressierten aus Sozial- und Kulturwissenschaften, Professor/innen ebenso wie an Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, an Personen mit konkre­ten Forschungsideen und an solche, die einen allgemeinen Überblick erhalten möchten. Auch Studierende, die sich für Forschung und die Forschungsfinanzierung interessieren, sind herzlich willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ansprechpartnerin: FF6 Servicestelle Forschungsförderung FB6, 0211-4351-9619/-9618, forschungsteam.soz-kult@fh-duesseldorf.de, www.fh-duesseldorf.de/ff6

Ankündigung >>

26.01.2012

Offene Forschungswerkstatt

Am 25. Januar 2012 lud der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf zu einem Forschungsnachmittag ein, um empirische Forschungsarbeiten, die im letzten Jahr von Forscher/innen des Fachbereichs begonnen oder beendet wurden, einem bunten Publikum aus Praktiker/innen, Studierenden und Wissenschaftler/innen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Knapp 100 Besucher/innen folgten der Einladung und fanden sich im VV-Raum ein, um zunächst fünf Kurzvorträge von jeweils 15 Minuten zu verfolgen.

Das Spektrum an Themen war breit gestreut: Von aktuellen Arbeitsbedingungen in Jugendämtern über spezifische Trainings für Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen bis hin zur staatlichen Verbotspolitik extrem rechter Vereinigungen. Auch die dabei eingesetzten Forschungsmethoden reichten von qualitativen Interviews über Sozialraumanalysen bis zu statistischen Auswertungen. Zusammen mit der unterschiedlichen disziplinären Verortung der Vortragenden – von Politikwissenschaften über Psychologie bis zur Sozialen Arbeit – veranschaulichte dies die derzeitige Vielschichtigkeit der Forschung am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.

Nach einem kurzen Imbiss standen die Referent/innen für Rückfragen zur Verfügung. Gleichzeitig hatten die Besucher/innen Gelegenheit, sich an insgesamt zwölf Infoständen über weitere Forschungsprojekte, über die Arbeit des Praxisbüros und der Weiterbildungsstelle, über die Arbeitsstelle Barrierefreies Studium und über das Promotionskolleg „Widersprüche gesellschaftlicher Integration – Zur Transformation der Sozialen Arbeit“ zu informieren und mit den Forschenden ins Gespräch zu kommen. Publikum wie Organisationskomitee zeigten sich zufrieden über die Auftaktveranstaltung, was auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr hoffen lässt.

Vorträge

Poster