Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial-
und Kulturwissenschaften
20. November 2008
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Zweite Praxisbörse am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften am 9.11.
von Gaby Höll
Guten Tag,
mein Name ist Gabi Höll (links). Seit dem 20.04.2006 arbeite ich als Diplom Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr im Praxisbüro des
Fachbereichs 6. In diesem Semester habe ich verantwortlich die Praxisbörse organisiert. Aus den vielfältigen Eindrücken stelle ich Ihnen nun einige Besondere vor.
Für die etwa 100 Aussteller war die deutliche Ausschilderung liebevoll mit Geschenkband an allen Straßenschildern befestigt worden (rechts).
Meine drei hauptamtlichen KollegInnen sorgten für einen professionellen und sehr freundlichen Empfang (links).
Die 1.360 Studierende des Fachbereichs wurden nicht nur durch eine Vielzahl von Aushängen auf das Ereignis hingewiesen, sondern auch über Informationen „von oben“.
Große übersichtliche Infotafeln sowie speziell angefertigte Ausstellerverzeichnisse verschafften den Besuchern einen Überblick über das Angebot auf vier Etagen
(links u. oben).
Zwischen 15.00 und 17.30 Uhr strömten zahlreiche Besucher in die wunderbar dekorierten Seminarräume
(links u. oben).
In allen Organisationsfragen zwischen Empfang und Ausstellern und für Kurzabsprachen bezüglich besonderer Bedürfnisse der Einrichtungen waren wir jederzeit per Privathandy erreichbar (links).
Mit neugierigen Forscheraugen suchten sich Studentinnen gezielte Arbeitsfelder für ihr Praxissemester (links).
Engagierte Mitarbeiter aus den Einrichtungen präsentierten mit viel Überzeugung ihre Arbeit (links u. oben).
Biographische Erinnerungsarbeit fand nicht nur über das Schatzkistchen, sondern auch live statt: Ich konnte viele AbsolventInnen in ihrer neuen Rolle als feste MitarbeiterInnen begrüßen (links u. oben).
Viele Studierende haben sich bei interessanten Institutionen eingeklinkt und verbringen erlebnisreiche Tage (links).
Auch Dozenten ließen sich durch interaktive Angebote in das bunte Geschehen mit einbeziehen und wurden theoretisch mit Finanz- problemen konfrontiert.
Die Besucherschar setzte sich aus Studierenden, AbsolventInnen und SchulabgängerInnen zusammen; auch einige Lehrbeauftragte fanden den Weg zur hausinternen Messe (links u. oben).
Die KollegInnen aus dem Praxisbüro standen mir während der Vorbereitung und Durchführung der Praxisbörse beratend und unterstützend beiseite (oben).
Warum hat das alles gut geklappt? Mit 25 freiwilligen HelferInnen, die teilweise für kurze Momente mit angepackt haben, macht Teamarbeit wirklich Spaß. Die Praxisbörse war nach Auswertung der Evaluationsbögen ein großer Erfolg: 95 % der Aussteller fanden die Veranstaltung gut bis sehr gut. Immerhin habe ich im Rahmen meiner Arbeitszeit über 90 Stunden für die Planung, Vorbereitung und Durchführung investiert.
Um 19 Uhr waren alle Aufräumarbeiten soweit fertig, dass wir gemeinsam auf die gute Arbeit anstoßen konnten. Ich bedanke mich ausdrücklich herzlich bei allen TutorInnen, die mich an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben und dem Team des Praxisbüros für die gute Zusammenarbeit (unten).
FH D FB 6
2006